2 Sätze für Streichquartett (1981)
für Streichquartett
Uraufführung: 1981; Musik-Akademie Basel Violine: Willi Zimmermann
Violine: Dagny Wenk-Wolff
Viola: Martin Eckerlin
Cello: Tobias Moster
Manuskript
Endzeit (1982)
eine Art Requiem für 4 Spieler
Uraufführung: 1982; Musik-Akademie Basel
Manuskript
Meditation (1982-1983)
7 kleine Stücke
für Violine solo und Tonband
Uraufführung: 1983; Musik-Akademie Basel; Violine: Luca Martin
Manuskript
Air (1984)
für 7 Bambusruten und Violoncello
Uraufführung: 1987; Musik-Akademie Basel
Dauer: 7' 00"
Manuskript
Ostho (1989)
für Harfe solo
Uraufführung: 2004; Kunsthalle Bielefeld; Harfe: Sylvia Gottstein
Dauer: 5' 00"
Manuskript
Motorismen (1990)
für Saxophon in Es
Uraufführung: 1990; Musik-Akademie Basel
Dauer: 3' 00"
Manuskript
room_7 (2008)
für Streichquartett
Dauer: 9' 00"
Manuskript
jo-ion (2009)
3 Opernszenen nach Euripides
Tenor, Mezzosopr., Countertenor, Frauenchor, Solo-Vl., Bkl., Akk., 15 Vl., Schlagw. (1 Musiker)
Uraufführung: 15. Mai 2009; Imprimerie Basel (Ackermannshof)
Kompositionsbeitrag: Fachausschuss Basel/Baselland
Manuskript
süs (2010)
für 6 Spieler
Besetzung: Flöte in G, Kontrafagott, Cymbales antiques, Harfe, Violine, Cello
Dauer: 3' 00"
Manuskript
excerpt_23 excerpt_24 (2012)
für Violine solo
Dauer: 6' 00"
Manuskript
nihil (2013)für gemischten Chor a cappella
Text: Titus Lucretius Carus aus: De rerum natura
"Das Zitat, das dem Chorstück "nihil" zugrunde liegt, stammt aus dem Lehrgedicht "De rerum natura" des römischen Dichters und Philosophen Titus Lucretius Carus, genannt Lukrez. Das Zitat gibt in komprimierter Form Lukrez' Ansicht über die Wesensart der Seele wieder. Seiner Meinung nach sind Geist und Seele sterblich.
Er fordert seine Leser auf, das Leben als Leben zu genießen und die Furcht vor dem Tod als unnötig zu betrachten. Das Sein ist für ihn ein ewiger Kreislauf aus Werden und Vergehen: "Nichts entsteht aus nichts" und "Nichts vergeht zu nichts". Das Chorstück "nihit" knüpft musikalisch daran an."
Uraufführung: 10. Februar 2015, Stefaniensaal Graz; Vokalforum Graz 1. Preis/Kompositionswettbewerb: Styria Cantat
Dauer: 4' 00"
SME/EMS
2 Lieder (2013)nach Texten von Vincent van Gogh
für mittlere Stimme und Klavier/Sprecher
Text: Vincent van Gogh
1. Sternennacht über der Rhône
2. Der Sämann
Uraufführung: 20. Oktober 2013, Hans-Huber-Saal Basel; Mezzosopran: C. Metz; Klavier: R. Reichenbach
Dauer: 5' 00" (Vincent van Gogh)
SME/EMS
Missa de homine (2015-2016)für Chor, Soli (Sopran/Mezzosopran/Tenor/Bassbariton) und Orchester
Text: Elisabeth Wandeler-Deck, Sophokles, S. Rotenberg, F. Nietzsche, M. Schmidt-Salomon, W. Shakespeare, Lukrez
"Seit Jahrhunderten hat die abendländische Musik geistliche Messen hervorgebracht - teils basierend auf religiöser Überzeugung, teils die bewährte sakrale Tradition fortschreibend. Einem solchen Werk begegnet die Missa de homine mit einem zeitgenössischen und gegensätzlichen Zugriff: "Nicht Gott, sondern der sterbliche Mensch mit seinen positiven wie negativen Eigenschaften steht im Mittelpunkt."
Der Cantate Basel Kammerchor brachte die Missa de homine im Wechsel mit Joseph Haydns Harmoniemesse zur Uraufführung.
"
Dauer: 38' 00"
SME/EMS
notes4strings (2015)für Violine solo
Teiluraufführung: 15.1.2017 (Teil I und III), Haus Martin Dornach; Violine: Andreas Kunz
Dauer: 6' 00"
Manuskript
death dances4all (2016)für Orchester
Die 4 Orchesterstücke standen im Finale des ersten Basel Composition Competition 2017 und wurden vom Kammerorchester Basel uraufgeführt.
Uraufführung: 16. Februar 2017, Theater Basel (Foyer); Dirigent: Frank Ollu; Kammerorchester Basel Basel Composition Competition 2017
Dauer: 17' 00"
SME/EMS
re-form-cycled (2017)
for orchestra and baritone ad lib.
Mendelssohn's "Reformation" Symphony recycled and transformed; underlaid with a quote of W. Shakespeare Orchesterbesetzung: Holz 2-2-2-2 (2. Fg. auch Kfg.); Blech: 2-3-2; Timp.; Bariton ad lib.; Streicher
Dauer: 5' 00"
Manuskript
[pi:ps] diary (2018-2019)für Bariton, Mezzosopran, Violine solo und grosses Orchester
Text: Samuel Pepys
"Auszüge aus den Tagebüchern des englischen Tagebuchschreibers und Chronisten Samuel Pepys (1633 – 1703). Staatssekretär im englischen Marineamt (Chief Secretary to the Admiralty), Präsident der Royal Society und Abgeordneter des englischen Unterhauses.
Das Tagebuch, das Pepys [piːps] von 1660 bis 1669 führte, gehört zu den wichtigsten Quellen für diese Zeit und zu den am häufigsten zitierten literarischen Werken des englischen Sprachraums.
"
Dauer: 45' 00"
SME/EMS
(re)action (2019)für Streicheinsemble
Uraufführung: 3.11.2019, Alte Kirche Boswil; Dirigent: Alexandre Clerc; Kammerorchester 65 (K65)
Dauer: 7' 30"
SME/EMS